KONTEXTUAL

Veröffentlichungen

Beteiligung – Wettbewerbe – Planung

wohnen-geschichte

Wohnkultur und die Ordnung des Eigenen

„Inmitten der ziellosen Wanderschaft des vorgeschichtlichen Menschen waren die Toten die ersten, die dauernde Wohnung fanden.“ (Lewis Mumford, 1961) Neue Ordnungen privater Räume – Die Wohnung als Spiegel des Selbst Das Bedürfnis nach Einigelung, nach Intimräumen und Abgrenzung nach Außen[...]

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anthro_arche

Kulturanthropologie und Architektur

Mit dem Titel „Kulturanthropologie und Architektur“ wird auf eine institutionelle Verschiebung an den technischen Universitäten hingewiesen, die gegenwärtig weite Verbreitung findet. Seit den 1980er Jahren werden vermehrt GeisteswissenschaftlerInnen an Lehrstühle von Architekturfakultäten berufen.

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wohnen-am-abgrund

Wohnen am Abgrund?

Melitta, die seit der Fertigstellung der Siedlung vor drei Jahren, hier wohnt, habe ich im Zuge meiner Feldforschung kennen gelernt. Sie lebt mit ihrer Tochter Sabine in einer 56 Quadratmeter großen Wohnung im Parterre eines viergeschossigen Wohnblockes. Zur Wohnung gehört[...]

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aufmöbeln

Endogene Ressourcen als Entwurfsgrundlage

Theoriegeleiteten Projekte Das Konzept der „Theoriegeleiteten Projekte“ versucht nun genau dort anzusetzen, wo Raumansprüche beginnen, deutlich zu werden. Dazu ist es nötig, zwei Fachbereiche mit einander zu verknüpfen, die sich genau in jener Phase, in der Raumansprüche deutlich werden, hervorragend[...]

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wohnen-individuell

Das Zusammenleben

In Österreich gibt es rund 1,2 Millionen Einfamilienhäuser. Im Allgemeinen bestehen sie aus Kellergeschoss, Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss. Als Gesamtheit stellt das Einfamilienhaus das Erbe der bürgerlichen Revolution dar, deren Spiegel es ist. Dieses Modell des Familienhauses steht stellvertretend für[...]

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Bürgerbeiteiligung_bild

Partizipation in reflexiven Gesellschafts-Räumen

(…) Volltext auf: http://www.gat.st/news/partizipation-reflexiven-gesellschafts-raeumen Raumanspruch für alle: Gesetzliche Grundlagen, Vereinbarungen und Konventionen   Als Öffentlichkeitsbeteiligung werden in den „Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung“ drei Intensitätsstufen unterschieden: Erstens informative, zweitens konsultative und drittens kooperative Öffentlichkeitsarbeit. Informative und konsultative Öffentlichkeitsarbeit sind zum Teil formell[...]

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